Donnerstag, 4. September 2008

gesetz zur gleichsteillung von anfangs- und endbuchstaben

falls es noch niemanden aufgefallen ist, es gibt da in der deutschen sprache ein zumhimmeldieschreiende ungerechtigkeit. denn viele buchstaben kommen zwar häufig zum einsatz, dürfen aber ein wort oft nur beenden. nur einigen wenigen buchstaben jedoch ist das schwungvolle einleiten eines wortes und damit manchmal auch eines satzes vergönnt.

gibt es z. b. nicht ungleich mehr wörter die mit "n" enden, wie als da welche wären und damit beginnen? was dies für den sozialen status des "n" innerhalb des alphabets bedeutet, mag ich mir garnet ausmalen.

entweder kann oder will das allgemeine gleichbehandlungsgesetz (agg) hier nicht greifen. da ist doch ganz eindeutig die politik gefordert!

also liebe volksvertreter, anstatt ständig im bundestag rumzudösen oder die zeitung zu lesen, kümmert euch mal endlich um die schaffung des

gesetz zur gleichsteillung von anfangs- und endbuchstaben.

nnde nur sozial gerechte nsprache nkönne vom volk gelebt nwerde!!!

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